Esser und Noppeney


Ein Dach


als Quelle der Energie.


Solarkollektoren – Ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz

Unsere Rohstoffe sind begrenzt.
Hausbesitzer können durch die Optimierung oder den Austausch ihrer bestehenden Heizanlage Geld und Rohstoffe sparen.
Der Bau von Sonnenkollektoren, die mit jeder andern Wärmeerzeugung kombinierbar sind, trägt aktiv dazu bei.

Wann bietet sich die Errichtung einer Solaranlage besonders an?

  • Wenn Ihnen die Heizkosten zu hoch sind.
  • Wenn eine Dach- oder Heizungssanierung ansteht.
  • Wenn Ihr Dach eine Ausrichtung von Süd-Ost bis Süd-West hat.
  • Wenn Sie klimaschädliches Co2 einsparen wollen.


Durch Solaranlagen gewonnene Energie unterstützt die Erwärmung des Brauchwarmwassers und der Heizungsanlage, im Ein- oder Mehrfamilienhaus.
Selbst in der, global gesehen, sonnenarmen Bundesrepublik liefert die Sonne im Jahr durchschnittlich über 1000 kWh pro Jahr pro Quadratmeter Solarkollektoren.
Dies entsprich dem Heizwert von ca. 100 Litern Heizöl und dokumentiert, dass selbst kleine Anlagen den Energieverbrauch eines Hauses senken und damit nachhaltig zum Klimaschutz beitragen.
Entgegen aller Vorurteile produziert eine thermische Solaranlage bereits nach einem Jahr mehr Energie als für Herstellung und Entsorgung benötigt wurde.
Die Länder und Gemeinden unterstützen die Solarenergie weiterhin mit Förderbeiträgen. Wir beraten Sie gerne und finden mit Ihnen eine für Sie optimale Lösung.

Photovoltaik oder Solarthermie


Sowohl bei der Solarthermie als auch bei der Photovoltaik handelt es sich um ausgereifte Technologien

Bauherren und Hausbesitzer können heute auf bewährte Komplettsysteme zurückgreifen.
Photovoltaikanlagen erzeugen Strom. Dieser wird zum größten Teil ins allgemeine Stromnetz eingespeist und durch eine gesetzlich vorgeschriebene Einspeisevergütung bezahlt.

Solarthermieanlagen dienen der Warmwasserbereitung, neben der Erwärmung des Brauchwassers, wird Solartthermie auch zur Unterstützung der Heizungsanlage eingesetzt. Solarthermieanlagen erreichen einen deutlich höheren Wirkungsgrad als die Module der Photovoltaik.
Heute erreichen solarthermische Kollektoren einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent. Aber in den Leitungen, im Wärmetauscher und Pufferspeicher treten thermische Verluste auf. Insgesamt erreicht eine Solarthermieanlage einen Wirkungsgrad von rund 50 Prozent.

Verglichen mit der Solarthermie ist der Wirkungsgrad von Photovoltaikanlagen eher bescheiden. Der Wirkungsgrad einer Photovoltaikanlage liegt bei ca. 20 Prozent,
Der geringere Wirkungsgrad ist dadurch zu erklären, dass die Photovoltaikanlagen nur einen kleinen Teil des Sonnenlichtsspektrum in elektrische Energie umwandeln können.
Es ist viel schwieriger Strom zu erzeugen. So treten auch in der fossilen Stromproduktion enorme Verluste auf.
Das ist, u.a. ein Grund, weshalb die Photovoltaik höher gefördert wird als Solarthermie.
Bei Fragen rund um die Energieeinsparverordnung, Solarenergie und deren Fördermöglichkeiten stehen wir Ihnen gerne Verfügung.